Schwalenberg

Maler- und Künstlertstadt

Geheimtipp impressionistischer Landschaftsmaler

Schwalenbergs Geschichte als Malerstadt und Künstlerkolonie beginnt im späten 19. Jahrhundert, als die Kleinstadt aufgrund der Schönheit der Landschaft und der außergewöhnlichen Lichtverhältnisse zum Geheimtipp impressionistischer Landschaftsmaler wird.

Künstler aus den großen Städten kommen nach Schwalenberg, um hier Freilichtstudien zu betreiben und sorgen dann mit der Präsentation ihrer Werke in den Großstädten für die Popularität Schwalenbergs, das bald als "Malerstadt" und "Malerkolonie" bezeichnet wird. Diese Tradition spiegelt sich im Stadtbild und zahlreichen Malereien an Wänden und Fassaden wider.

 

Seit 1978 knüpfen der Landesverband Lippe und die Stadt Schieder-Schwalenberg mit regelmäßigen Kunstausstellungen und Kunst-Events an die alte Tradition an, um die alte Malerstadt mit neuem künstlerischen Leben zu erfüllen. Im Mittelpunkt stehen dabei eine Vielzahl von Ausstellungen pro Jahr, die in der Städt. Galerie/Museum und dem Robert-Koepke-Haus stattfinden.